Einmal Elektrisch um den Ärmelkanal

 

Reisen ist schön, aber es belastet nicht selten die Umwelt bzw. das Klima. Mit der neuen Reihe "bewusst reisen" will der Achter-Verlag Beispiele für klimabewusstes Reisen vorstellen. Leo und Verena Fellinger sind mit dem legitimen (elektrischen) Nachfolger des legendären VW Bulli, dem ID.Buzz von ihrem Heimatort Seekirchen bei Salzburg durch Deutschland, Luxembourg nach Calais in Frankreich gefahren und dort mit der Fähre nach England übergesetzt. Weiter ging die Reise entlang des Ärmelkanals auf die Isle of Wight und wieder zurück nach Cherbourg in der Bretagne und durch den Elsaß heimwärts nach Österreich. Leo und Verena Fellinger fuhren in 15 Tagen durch sechs Länder und das alles rein elektrisch. Sie beschreiben die Menschen und die Landschaft entlang ihrer Route, aber auch die Suche nach Ladestationen für ihren elektrischen VW-Bus. Das Buch ist mit herausragenden Fotografien bebildert und macht Lust auf klimabewusstes Reisen.


Buchdaten:

 

Verlag: Achter Verlag Weinheim

Reihe: "bewusst reisen"

Sprache: deutsch

Umfang: 106 Seiten

Maße: 245 x 205 mm / Gewicht: 660 g

ISBN: 978-3-948028-22-0

Blick ins Buch:

Bestellbar online bei:



Elektrisch Reisen: In die Bretagne und Zurück

 

Ein Jahr ist vergangen seit dem elektrischen Roadtrip „Rund um den Ärmelkanal“ mit dem Lovelectric-Team Leo und Verena Fellinger. Dazwischen ist viel passiert: Die Ausstrahlung der Dokumentation im TV, der gesamte Bloginhalt ist als Buch erschienen (siehe oben). Dazwischen gab es auch die eine oder andere elektrische Kurzreise. Diesmal zieht es die beiden zurück in die Bretagne, zu schön und zu kurz waren die Tage dort auf der letzten Reise. Rund 4000 km durch 4 Länder in 16 Tagen, davon werden sie mehr als die Hälfte der Zeit in der Bretagne selbst verbringen. Das Fahrzeug für diesen Roadtrip: Wieder der Volkswagen ID.Buzz , der legitime Nachfolger des legendären Bulli. Ein Auto, das Lebensfreude und Reiselust ausstrahlt. Zudem zaubert es den anderen Verkehrsteilnehmern immer ein Lächeln ins Gesicht. 

Dieses Buch ist ein BlogBook, befüllt mit den täglich festgehaltenen tagebuchartigen Erlebnissen und unzähligen Bildern aus dem Lovelectric-Blog.


Buchdaten:

 

Verlag: Eigenverlag

Sprache: deutsch

Umfang: 84 Seiten

Maße: 245 x 205 mm

Gewicht: 620 g

 

Blick ins Buch:

Bestellbar online bei:

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Leo Fellinger

1955 in Salzburg geboren; Ausbildung als Lithograf und Reprofotograf. Praxisjahre in Druckerei, Werbeagentur, Verlagswesen und Marketing, von 1988 bis 2020 in verschiedenen Positionen bei PORSCHE HOLDING, zuletzt Chief Creative Officer der Porsche Austria sowie Gründer der MOONCITY Salzburg, einem Kompetenz- und Erlebniszentrum für elektrische Mobilität. Persönlich seit Jugendjahren Kunstschaffender im Bereich Fotografie und Literatur. Ausstellungen in Salzburg, Krems, Tulln und Graz (Österreich), Triest (Italien), München (Deutschland), Shanghai (China). Gründung des Kunstförderung-Projektes "temporary gallery" in Salzburg (Österreich), Aufbau eines Zentrums für zeitgenössische Kultur (Kulturverein KunstBox/Kulturhaus EmailWerk) in Seekirchen (Österreich).

 

Verena Fellinger

1959 in Wien geboren, Grundschule in Wien, anschließend neusprachliches Gymnasium in Linz, weiters Ausbildung zur Hotel-, Einzelhandels-, Großhandels- und Industriekauffrau. Mitarbeit im elterlichen Betrieb, anschließend Tätigkeit im Verlagswesen. Gründung und Betrieb des Puppentheaters Calzino in Salzburg, Leitung der temporary gallery (Kunstgalerie) in Salzburg, Werbe- und Veranstaltungsleitung Zentrum Herrnau. Regiearbeit: Die Zauberflöte – eine Inszenierung mit SängerInnen und Sockenpuppen im Mozartjahr. Mitbegründerin des Kulturvereines KunstBox und des Kulturhauses EmailWerk in Seekirchen, wo sie bis heute die Geschäftsführung innehat.  

 

Die beiden sind verheiratet, haben zwei Kinder und fünf Enkelkinder. Darüber hinaus verbindet sie die Liebe zum Reisen. Beide sind leidenschaftliche E-Mobilisten und Reiseblogger und wollen neben den persönlichen Reiserlebnissen in der Praxis zeigen, dass grenzüberschreitende Fernreisen mit Elektrofahrzeugen bequem möglich sind und dass Elektromobilität nicht nur in den Städten, sondern auch im Fernverkehr eine sinnvolle Alternative zu Verbrennungsmotoren ist.