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Der 9. Tag: Landschaftswechsel und Abendlicht In Lausanne

Um mit einer guten Nachricht zu beginnen: Ladetechnisch hat alles wunderbar geklappt. Die Garage St. Antoine in Lyon war ein großartiger und nährreicher Stall für unseren ID.4. Mit 472 km Reichweite starteten wir in den Tag. Morgen wird es nicht anders sein, denn auch in Lausanne haben wir unweit des Hotels eine Garage gefunden, die etliche Wallboxen anbietet. Einfach, unkompliziert, Lade- oder Kreditkarte hinhalten, schon beginnt der Ladevorgang.

 

Die Fahrt von Lyon nach Lausanne war von unzähligen Landschaftswechseln geprägt: mal flach, mal hügelig, zuweilen ein Moorsee nach dem anderen, zuletzt bummelten wir am Ufer des Genfersees, auch Lac Léman genannt, von Genf nach Lausanne.

 

Lausanne liegt am nördlichsten Punkt des Genfersees  und ist mit ihren fast 130'000 Einwohnern die viertgrösste Stadt der Schweiz nach Zürich, Genf und Basel. Sie ist Gastgeberin des Internationalen Olympischen Komitees, deshalb wird sie oft als Hauptstadt des Sports genannt, kein Wunder, dass die Bewohner von Lausanne fit sind, ist doch ihre Stadt den Hügel hinauf und hinunter gebaut. Da Lausanne Sitz zweier Universitäten ist, gehört sie zu den wichtigsten Bildungsstandorten der Schweiz. Die Altstadt, die das wahre Zentrum der Stadt darstellt, hat anscheinend nur eine Bestimmung: shoppen, shoppen, shoppen. Aber dank des Genfersees mutet Lausanne schon ein bisschen mediterran an und das Seequartier Ouchy lädt - besonders am Abend - zum flanieren ein. Was wir auch taten…

(Leo)

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Elisabeth M. (Mittwoch, 08 September 2021 00:40)

    Tolle Stimmung - laut Fotos und Bericht! Und das Auto ist auch zufrieden mit dem Strom. Die Schweiz bürgt halt für Qualität. Grüezi und Salü! ��